INNOVATION KONSEQUENZ
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Meistens werden zuerst Produkte kreiert und für diese dann Kundensegmente gesucht. Doch am Anfang aller Überlegungen muss der Kunde stehen, der bestimmte Nachfrage- und Verbrauchsgewohnheiten hat. Ohne einen Bedarf oder latentes Bedürfnis innerhalb einer Kundengruppe gibt es keine Nachfrage. Strategische Geschäftseinheiten bzw. strategische Kundengruppen müssen deshalb an den Kundenerfordernissen ausgerichtet werden.

Dazu müssen geschäftstypspezifisch jene Leistungsdimensionen identifiziert werden, die vom Kunden subjektiv als maßgeblich qualitätserzeugend wahrgenommen werden. Und diese liegen in der Wahrnehmung des Kunden insbesondere im Bereich der im Beratungsansatz beschriebenen Betreuungsqualität. Aufbauend auf den identifizierten Leistungsdimensionen werden strategische Kundengruppen definiert, deren Segmente erst im Anschluss mit Angebotskonzeptionen gefüllt werden.
Kundenorientierte Führung bedeutet, ein Unternehmen konsequent auf die Präferenzstruktur der Kunden auszurichten. Dies bedeutet nicht, jedem Kunden jeden Wunsch zu jedem Preis zu erfüllen. Nach kundengruppenspezifischen Kriterien muss der Wert bestehender bzw. potenzieller Kundenbeziehungen quantifiziert werden. Dem Kundenwert werden die Kundenerwartungen sowie die Investitionserfordernisse zur Erfüllung der Erwartungen gegenübergestellt.

Kundenorientierung wird hierbei durch die Erfüllung der Erwartungen erzielt. Die Folge hieraus kann sowohl ein hochpreisiges Angebots- und Servicekonzept als auch ein Discountkonzept sein. Die zur Definition eines geeigneten Konzepts notwendigen Analyseverfahren, nämlich zur Analyse von Kundenwerten und -erwartungen, werden auf der Seite mit den Instrumenten vorgestellt.


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